WAHRER BERICHT ÜBER EINEN UNGEKLÄRTEN DOPPELMORD
Der größte Teil der Akten, die ich auswerten konnte, dürfte inzwischen vernichtet sein. Ob ein Archivrat die zwei Bände, die in Frage kommen, einer Aufbewahrung für würdig erachtet, steht dahin. Die könnten frühestens ab 2036 eingesehen werden. Ich dokumentiere den Fall, der offiziell abgeschlossen, aber nie von einem Gericht verhandelt wurde, als das, was er höchstwahrscheinlich bleiben wird: ein Rätsel.
Blutige Diele
Das Formular für Einsätze, die über den Notruf 110 abgewickelt werden, sieht als Sachverhalte vor: Verkehrsunfall mit oder ohne Personenschaden, Feuer, Raub und Diebstahl, Körperverletzung, den medizinischen Notfall und die Parkbehinderung, Sachbeschädigung, Ruhestörung oder eine Ölspur.
Die Meldung, die an einem Samstag im April 200* um 19.51 Uhr über Mobiltelefon von Herrn Burfeindt aus Berkenfeld eingeht, protokolliert der Polizeibeamte in der Wache, indem er „Sonstiges“ anstreicht und in der Rubrik „Vermerk“ notiert: „Zwei Personen tot“.
Der Beamte setzt drei Streifenwagen zu der vom Anrufer genannten Adresse in Marsch. Die obligatorische Alarmierung der Feuer- und Rettungsleitstelle kann er sich sparen; sie meldet sich bei ihm, weil sie schon Bescheid weiß.
Eine Streife mit Polizeikommissar Rüsch und dem Auszubildenden Peters ist zufällig in Berkenfeld unterwegs und trifft drei Minuten nach dem Einsatzbefehl am mutmaßlichen Tatort ein.
Mit der Ankunft der ersten Einsatzkräfte, schreibt der Rote Faden für Kriminalpolizisten in Kapitel 3.2, „Tatortsicherung“, vor, hat das Bild zu erstarren: die Situation ist beizubehalten, mögliche Spuren sind vor äußeren Einflüssen (Natureinwirkungen, menschlichem Handeln) zu schützen, eine rechtzeitige und umfassende Absperrung ist vorzunehmen und überhaupt ist jegliche Veränderung zu verhindern. Gefahrenabwehrmaßnahmen nur nach ausgewogener Interessenabwägung. Erst dann 3.3: „Tatortbesichtigung“.
Jeder Krimi-Leser und -Zuschauer kennt das Prozedere. Die Wirklichkeit funktioniert nicht nach Schema oder gar wie in der Fiktion. Die sorgfältigste Vorschrift kann versagen. Zwei tote Personen sprengen die Routine.
Von Anfang an weist alles auf ein Kapitalverbrechen hin. Blut, hat Herr Burfeindt in seinem Notruf mitgeteilt, überall Blut auf der Diele. Für die Streifenpolizisten Rüsch und Peters ist der Einsatz bei einem Mordfall eine gewaltige Abweichung.
*
Die Berkenfelder Buchenallee wird von Einfamilienhäusern gesäumt. Ein gutbürgerliches Wohnviertel, in dem man seine Ruhe hat. Die Gehsteige werden mehrmals in der Woche gefegt. Der Verkehr spielt sich im Auto ab, fremde Fußgänger fallen auf.
Die Polizei wird von zwei Männern erwartet. Am Straßenrand steht der 20 Jahre alte Sohn von Herrn Burfeindt. Dieser, 50, winkt von der Eingangstür des Hauses Nummer 2.
Das Mordhaus: Backstein, breit und tief unter dem weiten roten Giebeldach. Zur Straße hin ein ausgedehnter Rasen mit einem jungen, von Gestänge eingesperrten Baum. Ein Garten-Rechteck am Gehsteig wird von einem säuberlich geschnittenen Mäuerchen aus Gebüsch gerahmt.
An der Vorderfront ein zwei Stufen hohes Podest vor der zurückgesetzten Eingangstür. Links drei und rechts zwei weiße Sprossenfenster. Über dem Eingang ragt im Obergeschoss ein gegiebelter, drei Fenster breiter Erker hervor. Linker Hand gelangt man über eine Auffahrt zur Garage am hinteren Ende des Hauses und zum Seiteneingang.
Rüsch und Peters sind kaum ausgestiegen und haben sich zum Haus begeben, als hinter ihrem Streifenwagen zwei Fahrzeuge parken, deren vier Insassen, drei Männer und eine Frau, herausstürzen und über den Plattenweg eilen.
Aufregung, Getümmel. Acht Menschen vor der Haustür gestikulieren und reden durcheinander. Rüsch und Peters müssen sich durchsetzen.
Während die Polizisten noch durch die Burfeindts ins Bild gesetzt werden, trennt sich die einzige Frau von der Gruppe und biegt links um die Hausecke Richtung Garage. Rüsch bemerkt es und läuft ihr nach. Er ruft, aber sie reagiert nicht.
Bevor er die Frau aufhalten kann, ist sie durch den Nebeneingang in das Haus geschlüpft. Rüsch hört sie gell aufschreien. Von der offenen Tür aus sieht er, wie sie durch den Haupteingang das Haus wieder verlässt.
Dorthin kehrt Rüsch zurück. Die übrigen kümmern sich bereits um die entsetzte Frau.
Rüsch verharrt auf dem Podest. Durch die offene Tür sieht er die dunkle Diele mit dem, was die Burfeindts beschrieben haben: eine Gestalt am Boden, eine auf der Treppe.
Polizeikommissar zur Ausbildung Peters schickt die Leute fort. Vorsichtig, sagt er, sollen sie das Grundstück verlassen, um keine Spuren zu zerstören. Auf dem Plattenweg wird nach der vorangegangenen Invasion schwerlich noch etwas zu erkennen sein. Keine weggeworfene Kippe eines Täters wird gefunden werden, der Rasen vergeblich nach Fußabdrücken abgesucht.
Das Haus ist noch immer keine Tabuzone, und Rüsch verseucht den Tatort weiter, indem er das Gebäude umkreist. Die Beobachtungen, die er macht, hätten Zeit gehabt: An der Klinke der Seitentür hängt eine Plastiktüte mit Brötchen; im Briefkasten steckt die Zeitung vom Vortag. Links neben dem Haupteingang, auf der Backsteinwand zwischen zwei Fenstern, entdeckt Rüsch dunkle Flecken, die er für Blut hält.
Drei Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr mit zwei Dutzend Mann und ein Rettungswagen fahren vor. Auf dem Plattenweg wird es eng. Ein Sanitäter sieht von der Schwelle aus, dass nichts mehr zu machen ist, und bleibt draußen. Er kümmert sich um die Frau, die durch die Diele gelaufen ist, und unter Schock steht. Sie ist die Tochter der Toten.
Gegen 19.40 Uhr hat die 50-Jährige bei Familie Burfeindt auf der anderen Straßenseite angerufen: Ihre Eltern würden zu einer Feier in der Kreisstadt erwartet und seien überfällig, weder auf dem Festnetzanschluss noch am Mobiltelefon zu erreichen. „Schaut doch mal nach, ob sie schon losgefahren sind“, bittet sie.
Sohn Burfeindt klingelt an dem stillen dunklen Haus. Vor den schmalen Fenstern beiderseits der Haustür stehen Blumentöpfe. An den Pflanzen vorbei späht der junge Mann in die schummrige Diele. Er sieht die angewinkelten Beine einer Person, die auf dem Treppenabsatz ins Obergeschoss zu liegen scheint. 112 auf dem Mobiltelefon eintippend läuft er heim.
Der Wachhabende der Rettungsleitstelle schickt die Sanitäter los und informiert die Feuerwehr von Berkenfeld, falls eine Tür geöffnet werden muss. Als er die Polizeiwache anruft, hat sich inzwischen Vater Burfeindt von dem überzeugt, was der Sohn gesehen haben will. Ein längerer Blick durch das Fenster zeigt eine zweite Person auf dem Dielenboden. Kein Unfall; ein Fall für die Polizei.
Die Burfeindts benachrichtigen außerdem die Tochter der Toten frühzeitig genug, damit sie, begleitet von ihrem Ehemann und zwei Freunden, Zeit genug hat für die zehn Minuten Fahrt von der Kreisstadt, um gleichzeitig mit dem ersten Streifenwagen und früher als Rettungsdienst und Feuerwehr am Tatort einzutreffen, knapp fünf Minuten nach dem Notruf.
*
Die Feuerwehr riegelt die Straße für 20 Minuten ab, bis der Erkennungsdienst eintrifft. Mehr Streifenwagen sind vorgefahren. Bevor ab 20.15 Uhr die „spezialisierte Tatortgruppe“ die Regie übernimmt, durchkämmen Rüsch und Polizeikommissarin Dankers das Haus nach einem möglichen Täter oder weiteren Opfern.
Die Beobachtungen, die Rüsch bei seinem Rundgang gemacht hat, werden offenbar nicht reflektiert. Die Brötchentüte und die Zeitung vom Vortag am Seiteneingang zeigen an, dass die Tat viele Stunden zurückliegt. Ein möglicher Täter wird das Haus längst verlassen haben. Sollte er sich wider jede vernünftige Erwartung doch darin aufhalten – schwer verletzt, bewusstlos, lethargisch seine Festnahme erwartend – würde er kaum mehr entkommen können, bis die Spurensicherung begänne; die Fluchtwege sind unter Kontrolle.
Gegen weitere Opfer im Haus spricht alles, was die Polizei zu diesem Zeitpunkt von den Lebensverhältnissen der Toten wissen kann: Das Rentner-Ehepaar beherbergte keine Gäste, von denen Tochter und Schwiegersohn nichts wissen.
Um die Lichtschalter nicht zu berühren, inspizieren Rüsch und Dankers Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller mit Taschenlampen. Ins Obergeschoss gelangen sie, indem sie über die Leiche von Klaus Klindworth steigen.
Der 82 Jahre alt gewordene pensionierte Lehrer liegt mit dem Rücken auf dem Absatz der Treppe, direkt gegenüber der Haustür. Er ist im Schlafanzug. Sein Oberkörper befindet sich auf den Stufen, die angewinkelten Beine ruhen mit den nackten Fußsohlen teils auf dem Teppich, teils auf den Fliesen. Um den Kopf mit dem zerstörten Gesicht eine getrocknete Blutlache. Neben seinen Beinen befinden zwei Unterarmgehstützen aus Metall und ein hölzerner Gehstock.
Quer zur Eingangstür liegt Anna Klindworth, Hausfrau, 75, auf dem Bauch. Unter ihr ein verrutschter Teppich. Sie ist vollständig bekleidet mit Jeans und Pullover. An den Füßen dicke Socken. Auch um ihren Kopf eine Blutlache. Blutige Wischspuren auf dem schachbrettartig hell und dunkel gemusterten Fliesen führen von ihrem Oberkörper zur Haustür.
Die Leiber wie hingeworfen in einen Raum, in dem längeres Verweilen nicht vorgesehen ist. Verstellt mit einer Kommode; mit vier Türen, die sich zum Teil in ihn hinein öffnen: ein Durchgangsraum, dominiert von der Treppe; ein Empfangs-, kein Aufenthaltsraum.
Etwas ist über das Ehepaar hereingebrochen. Zuerst über sie, an der Haustür, mit einer Heftigkeit, die ihn aus dem Bett schrecken ließ; er gelangte bis zum Treppenabsatz, als der Gewaltsturm ihn ebenfalls umwarf.
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In den engen und dunklen Diele müssen Rüsch und Dankers auf einem kaum mehr als fußbreiten dreieckigen Raum zwischen der Wand mit einem heruntergefallenen Bild und den Beinen von Klaus Klindworth treten, um mit einem langen Schritt über die Hüfte des Toten hinweg die erste Treppenstufe zu erreichen.
Es erfordert Geschick, sich nicht an der Wand oder dem Handlauf abzustützen. Wenn Rüsch und Dankers sich dabei helfen, drängen sich beide auf dem Fleck zwischen Teppichkante und Treppenabsatz mit unwiederbringlichen Spuren: Der Blutfleck an der Mittelkante des Teppichs, dem kein Fleck auf den Fliesen entspricht – was die Polizisten im Licht der Stablampen kaum erkennen können; Spritzer und Schlieren, die selbst bei guter Beleuchtung auf dem stark gemusterten, überwiegend roten Teppich und dem gleichartigen Treppenläufer nur in größerer Konzentration erkennbar sind und unter dem Mikroskop begutachtet werden müssten.
Außer von der Tochter der Toten müssen Schuhabdrücke von Rüsch und Peters aus dem Spurenbild aussortiert werden. Ob sie Schaden angerichtet haben oder nicht, indem sie Spuren abgerieben haben – Fußspuren eines möglichen Täters oder verbliebene Partikel aus den Rillen seiner Sohlen gehören nicht zu den Beweismitteln, die von der Staatsanwaltschaft dem Gericht vorgelegt werden können.
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PK z. A. Peters nimmt unterdessen die Personalien der Tochter, ihres Gatten und ihrer beiden Freunde auf. Die Tochter wiederholt die Angaben der Burfeindts: Sie habe gebeten, nach ihren Eltern zu schauen, weil diese zur Nachfeier des 52. Geburtstag ihres Ehemannes erwartet wurden. Sorgen habe sie sich vorerst nicht gemacht.
Einer Anmerkung von Vater Burfeindt wird sofort nachgegangen: Anna Klindworth sei eine gute Freundin von Bäuerin Löhden und würde bei ihr regelmäßig Milch abholen. Rüsch und Peters fahren den kurzen Weg zum Hof.
Frau Löhden, 69, hat mehrere Abnehmer für Milch frisch aus dem Stall. Die Kannen deponiert sie in einem Schuppen, aus dem die Kunden sich selbst bedienen. Frau Klindworth kommt alle zwei Tage morgens um zehn. Gestern war sie nicht da.
Frau Löhden dachte sich nichts weiter. Klindworths seien gute Bekannte, sagt sie: Klönschnack beim Milchholen, gegenseitige Einladungen zu Geburtstagsfeiern. Rüsch und Peters fragen nach einem Motiv für Suizid oder Verbrechen. Die Klindworths seien lebenslustig gewesen, sagt die Bäuerin.
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Das Spurenbild, das die Kriminaltechniker erstellen, wird in unzähligen Fotos jeden Winkels in und um das Haus dokumentiert: die Unterkieferprothese von Anna Klindworth vor der Wandgarderobe; ihre Brille vor der Kommode neben der Eingangstür; Blutschmieren am Handlauf der Treppe, an Fassade und Fenstersims; großflächige unkonturierte Blutanhaftungen auf dem Podest vor der Haustür; die Pantoffeln von Klaus Klindworth; eine geöffnete Schublade im Schlafzimmer.
Der Erkennungsdienst leuchtet noch jeden Quadratzentimeter der Diele aus, als um 20.50 Uhr ein Erster Kriminalhauptkommissar die Ermittlungsleitung übernimmt. Zwei Gerichtsmediziner werden aus der Großstadt angefordert und beginnen gegen 22.00 Uhr mit der Leichenschau. Sie entkleiden die Leichen, betrachten und betasten sie im Scheinwerferlicht von allen Seiten.
Sie prüfen die Leiber auf Rigor mortis, die Totenstarre, die in der Regel drei Stunden nach dem Ableben einsetzt. Sie beginnt mit der Anspannung der Gesichtsmuskeln, den Augenlidern, pflanzt sich zu Armen und Beinen fort und hat nach etwa zwölf Stunden den ganzen Körper erfasst. In der Regel kehrt sich der Prozess nach zwölf bis 48 Stunden um, die Muskeln erschlaffen, der Körper wird wieder biegsam.
Hypostase, die Totenflecken bilden sich, sobald das Herz zu schlagen aufhört, binnen 30 bis 60 Minuten. Die Gerichtsmediziner messen Temperaturen: Mit dem Abstand zwischen der Körpertemperatur, dem Zeitpunkt, an dem der Stoffwechsel zum Erliegen kommt und der Körper keine Wärme mehr produziert, und der Außentemperatur, die in der Diele relativ konstant ist, lässt sich der Todeseintritt annähernd ermessen; beim Durchschnittsmenschen unter durchschnittlichen Bedingungen sinkt die Körpertemperatur um ein Grad Celsius pro Stunde.
Treten weitere Faktoren aus Fauna und Flora hinzu und je länger der Tod zurückliegt ist die Bestimmung des Zeitpunkts umso unsicherer; möglich sind Ansatzpunkte für einen Zeitrahmen. „Er starb um fünf vor elf“, sagen Pathologen nur in Drehbüchern.
Die Mediziner überwachen den Abtransport der Leichen. Vor Burfeindts Haus starrt die Tochter der Toten zitternd auf die Szenerie um ihr Elternhaus. „Das ist alles so unwirklich“, sagt sie laut dem Zeugnis des Polizeireporters der Lokalzeitung.
Fahrzeuge mit Blaulichtern und Uniformierte umstehen den Krater aus zerstörten Leibern und gequälten Seelen, der im Alltag aufgerissen wurde, die imaginäre Grube in der Buchenallee um das Zentrum der Diele, und versuchen, die Katastrophe zu begrenzen, zu gliedern und zu ordnen, um seiner Ausdehnung vorzubeugen.
Übers Jahr haben die Ordnungshüter mit einem halben Dutzend Tötungsdelikten zu tun. Für sie sind sie eine fast ebenso große Abweichung vom Alltag wie für die Bürger, zu deren Schutz sie berufen sind.
Der Lokalreporter, der ein Berkenfelder ist, Mitglied bei der Feuerwehr und im Schützenverein, hat mehr Grauen gesehen als manche Polizisten. Er macht Fotos, die er in seinem Blatt nicht veröffentlichen wird. Es hält sich an die Etikette, die Opfer von wirklichen Verbrechen nur im Sarg zeigt.
Veröffentlichungen über wirkliche Verbrechen halten sich gemeinhin an die von der Polizei gezogene Barriere, die weiträumiger ist als in jeder beliebigen Fernsehfiktion – um die sittliche Ordnung nicht zu gefährden, indem sie sehen ließe, welches Große Böse Tier in der wirklichen Diele gewütet hat.
[Fortsetzung folgt …]
BERKENFELDER VERHÄLTNISSE — VERSCHWUNDENE SCHLÜSSEL — FIKTION UND WIRKLICHKEIT — „MITTWOCH WAR EIN MALER DA“ — LEROYS KETTE — VERNEHMUNG DES VERDÄCHTIGEN — DOPPELT VERDÄCHTIG — DUNKLER DONNERSTAG — IN DER ZELLE — LETZTES SCHWEIGEN
Alle Personen- und Ortsnamen wurden geändert.
© Uwe Ruprecht
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