Matthias Sindelars rätselhaftes Ende

Das Spiel

„Das Tor, durch das er dann geschritten, / lag stumm und dunkel ganz und gar.“ (Friedrich Torberg)

Der Tod von Matthias Sindelar wird mysteriös bleiben, auch wenn die Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft, die angeblich „bei Kriegsende verloren“ ging, je wieder auftauchen sollte. Denn ihr wäre nur noch bedingt zu trauen.

Unmittelbar nach Sindelars Ableben schossen die Deutungen ins Kraut, die profanen wie die geradezu mystischen. Jede zukünftige Enthüllung gäbe ihnen nur neue Nahrung. Was immer sein Tod in Wahrheit wäre: private Tragödie oder dummer Unfall, Suizid oder Mord – seinen Symbolwert beträfe das nicht mehr.

Im Leben wie im Tod vermeinte seine Epoche sich in ihm wiederzuerkennen. Eine Auflösung der tatsächlichen Verhältnisse, gleich mit welchem Ergebnis, ändert daran nichts. Allenfalls verschöben sich bei der Interpretation die Akzente. Es bliebe dabei, dass dieser Tod eine bedeutsame Erklärung herausfordert.

Der Sinn des Rätsels liegt in ihm selbst, in dem, was es unentwirrbar miteinander verwickelt. Die Verknotung bildet die Wirklichkeit ab, die sich nie auf einen Schlag lösen lässt, auch dann nicht, wenn die Verhältnisse scheinbar klar zu sein scheinen. Es kann nicht darum gehen, eine Wahrheit über den Tod Sindelars zu behaupten, sondern die Konturen seines Geheimnisses zu skizzieren.

Das Tor

„Er spielte Fußball, und er wusste / vom Leben außerdem nicht viel. / Er lebte, weil er leben musste / vom Fußballspiel fürs Fußballspiel.“

Wien, 1. Bezirk, die Innere Stadt. Die Annagasse mündet in die Kärntner Straße, die Schlagader des Touristenstroms, die Oper mit Stephansdom und Graben verbindet. In der ersten Etage von Haus Nummer 3, auf dem Bett im Schlafzimmer, werden am Montag, den 23. Jänner 1939 ein Mann und eine Frau gefunden, beide nackt, er tot, sie sterbend.

Der Frau gehört die Wohnung: Camilla Castagnola, 40 Jahre, ist die Wirtin des im Erdgeschoss gelegenen Beisls Zum weißen Rössl. Sie erlangt das Bewusstsein nicht wieder und stirbt am nächsten Tag ohne ein Wort. Mit dem Mann, der 12 Stunden tot neben ihr lag, war sie seit zwei Wochen liiert.

„Er war ein Kind aus Favoriten / und hieß Matthias Sindelar.“

Der 35-Jährige ist ein österreichischer Fußballheiliger: Synonym für die höchsten Erfolge der Fußballkultur des Landes. Ein Künstler am Ball: leicht und graziös, schlitzohrig und ein Inbegriff der Weaner „verschlampten Genialität“. „Wiener Schule“ nennen die Österreicher die von Sindelar geprägte so verspielte wie souverän erfolgreiche Spielweise, in Analogie zur „Wiener Schule“ der Malerei und der Philosophie.

Alfred Polgar, einer der vielen Literaten, deren Favorit er war, machte aus Sindelar geradezu einen Wittgenstein des Fußballs und verglich sein Spiel mit der eigenen Arbeit: „Er hatte sozusagen Geist in den Beinen, es fiel ihnen, im Laufen, eine Menge Überraschendes, Plötzliches ein und Sindelars Schuss aufs Tor traf wie eine glänzende Pointe, von der aus der meisterliche Aufbau der Geschichte, deren Krönung sie bildete, erst recht zu verstehen und zu würdigen war.“

Die Staatsanwaltschaft stellte ihre Nachforschungen in der „Strafsache gegen unbekannte Täter“ nach einem halben Jahr ein. Die Behörden befanden auf „Tod durch Einatmen von Kohlenmonoxid, hervorgerufen durch einen offensichtlich schadhaften Kamin“. Sindelar und seine Freundin waren eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht.

Das war zu einfach. Muss der Abschluss dieses Lebensspiels nicht eine Pointe haben? Und bestünde sie nur darin, dass Sindelars Ende das vom echten Wiener selbst gepflegte Klischee illustriert, wonach er sich nichts mehr ersehnt als eine „schöne Leich“.

Der Spieler

„Er spielte lässig, leicht und heiter, / er spielte stets, er kämpfte nie.“

Geboren am 10. Februar 1903 in einem böhmischen Dorf kam Sindelar als Kind nach Wien, nach Favoriten, in den 10. Bezirk, ein Viertel der Armen, Einwanderer und Lohnarbeiter, eine Keimzelle des „Roten Wien“. Sindelars Vater, ein Maurer, kam 1917 im Ersten Weltkrieg um. Die Mutter brachte den Sohn und seine drei Schwestern in Not durch. Hunger und Krankheit waren Alltag. Bis zum Ende wird Sindelar in der Quellenstraße bei der Mutter wohnen.

Seine Karriere ist das Märchen von dem Gassenjungen, der beim Tanz mit dem Fetzenlaberl, dem Lumpenball, auf der Straße entdeckt wird, nach unvermeidlichen Auf- und Abschwüngen unaufhaltsam aufsteigt in die höchsten Gefilde des Spiels, der Gesellschaft, des Ruhms.

Der Schmächtige, legen uns die Fußballhistoriker aus, wurde deshalb zum „Papierenen“, weil er in Zweikämpfen keine Chance gehabt hätte. Der Junge aus Favoriten hatte nie genug zu essen. Er kultivierte sein „körperloses“ Spiel als Kompensation. Absichtlich gefoult, verbreiten seine Bewunderer, habe er nie.

„Er spielte Fußball, wie ein Meister Schach spielt“, schwärmte Alfred Polgar: „Mit weiter gedanklicher Konzeption, Züge und Gegenzüge vorausberechnend, unter den Varianten stets die aussichtsreichste wählend, ein Fallensteller und Überrumpler ohnegleichen, unerschöpflich im Erfinden von Scheinangriffen, denen, nach der dem Gegner listig abgeluchsten Parade, erst der rechte und dann unwiderstehliche Angriff folgte.“

1921 stand Sindelar erstmals im Aufgebot des Favoritener Klubs Hertha. Bevor er zum bezahlten Spieler wurde, machte er eine Lehre als Maschinenbauschlosser. 1924 wechselte er zum Amateur-Sportverein, aus dem Austria Wien wurde. Austria blieb Sindelars sportliche Heimat. Angebote vom Rivalen Rapid und aus dem Ausland schlug er aus.

Austria war der „Gentleman-Klub“, der Verein, für den sich Künstler und Intellektuelle im Kaffeehaus begeisterten und ihn in den Zeitungen mit Elogen bedachten. Er war einer der beiden jüdisch geprägten Vereine der Stadt. Galt der Sportklub Hakoah (hebräisch Kraft) als „zionistisch“, repräsentierte Austria die Assimilierten unter den 200 000 Juden der Donau-Metropole.

Wie in der ganzen Stadt war Antisemitismus eine feste Größe in der Fußballwelt, wo er unverhohlen durchbrach. Etwa als Hakoah erster Meister der 1924/25 eingeführten Profi-Liga wurde. „Jüdische Geldgier“ geiferten die Gazetten: Hakoah und Austria kauften Spitzenleute aus Ungarn und hatten lange die teuersten Mannschaften. Hooligans 1923: „Menschen, die im gewöhnlichen Leben die Regeln des Anstandes und der guten Sitten befolgen, werden bei den Spielen der Hakoah brutale Terroristen“, notierte eine Zeitung.

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„Sindelar, der beste Spieler der Welt, ist glücklicher Besitzer der wertvollen Alpina-Gruen-Pentagon-Uhr“. Der hagere Blonde aus der Unterwelt der Arbeitervorstadt ging an den ersten Adressen ein und aus. Er lächelte von den Litfasssäulen und aus den Journalen. Ein Sporthaus engagierte ihn als lebendes Aushängeschild, er warb für Joghurt, gab einem Ball und einem Mantel seinen Namen. Der Hunger hatte ein Ende: Mutter und Schwestern kaufte er ein Delikatessengeschäft. „Der Sindi“ spielte im Film, in der 1938 uraufgeführten Schmonzette mit Musik Roxy und ihr Wunderteam.

Wunderteam hieß die österreichische Nationalmannschaft seit dem 16. Mai 1931, als sie im Stadion auf der Hohen Warte Schottland mit 5:0 deklassierte. 12 der 16 folgenden Partien gewann die Elf; Deutschland ging zwei Mal mit 6:0 und 5:0 unter. Sindelar war 44 Mal Internationaler (den Terminus „Nationalspieler“ bürgten die Nazis in Österreich ein) und schoss 28 Tore. Legendär das Spiel vom 7. Dezember 1932 in London, als die Briten zwar mit 4:3 gewannen, aber selbst die als besonders bissig bekannte einheimische Presse den Gästen das bessere Spiel bescheinigte.

Das deutsche Spiel

„Es jubelte die Hohe Warte, / der Prater und das Stadion, / wenn er den Gegner lächelnd narrte / und zog ihm flinken Laufs davon.“

Österreich hat sich lange als Opfer der Nazis verstanden wissen wollen. Hat einen Selbstbehauptungswillen gegen das Dritte Reich vorgestellt, der die Jubelstürme vor der Hofburg leugnete, als der Führer zurückkehrte in die Gassen, durch die er als Postkartenmaler und Wohnheiminsasse gestreift war.

Wie man sich diese halbe Ergebung und diesen scheinbaren Widerstand vorzustellen hat, veranschaulicht die Art, in der das Spiel vom 3. April 1938, drei Wochen nach dem Anschluss, Ostmark gegen das Deutsche Reich, erzählt wird. Angeblich sei Österreich, das es auf der Landkarte nicht mehr geben sollte, befohlen worden, das Tor nicht zu treffen.

Die Spieler vertändelten den Ball mutwillig, schossen gar absichtlich daneben, heißt es. Die Ehrentribüne voller Braun- und Schwarzhemden soll sich veralbert vorgekommen sein. Eine Halbzeit hätten die Österreicher es ausgehalten. Dann aber: erst Sindelar, anschließend sein Spezi auf Vorlage von ihm. 2:0 für die ins Reich Heimgeholten.

Ein unterlegener Gegner konnte sich allerdings durch das ballverliebte Kurzpassspiel, das Scheiberln, verhöhnt fühlen. Wenn Sindelar ihn in gewohnter Manier austanzte. Ein Zeitungsbericht schilderte einen Auftritt des noch nicht 20-jährigen: „Er fand, besonders bei einem Vorstoß, die Gelegenheit, drei oder vier Mal zu schießen, aber das machte ihn keinen Spaß, er drehte sich immer wieder um, legte den gleichen Weg zurück, wobei ihm einige gegnerische Spieler nachliefen, und war erst zufrieden, als er auch noch den Torwächter aus dem Tor herausgelockt und zu einer verwegenen, aber erfolglosen Parade verleitet hatte. Dann erst rollte Sindelar den Ball ins Tor.“

Der Anführer des ästhetischen Widerstands auf dem Rasen lehnte die Einberufung in die deutsche Nationalelf ab. Reichstrainer Sepp Herberger trug dazu bei, aus dieser Haltung etwas wie Antifaschismus zu machen: „Ich brauchte einen Mann wie Sindelar wegen seiner Erfahrung, seiner Spielübersicht und seiner Autorität. Aber Sindelar wollte nicht, und zwar aus politischen Gründen. Er konnte sich mit dem Nazi-Regime nicht identifizieren. Das gab er mir gegenüber freilich nicht zu.“

Endgültig verließ Sindelar den Rasen am 26. Dezember 1938 in der Reichshauptstadt beim Spiel Austria gegen die Berliner Hertha. Sein Vertrag war bereits zum 31. Mai gekündigt worden, nachdem die Deutschen den Profisport verboten hatten.

Im Kaffeehaus

„Ein Weilchen stand er noch daneben, / bevor er abging und nach Haus.“

Für eine Existenz jenseits des Rasens erwarb Sindelar 1938 das Kaffeehaus Annahof in Favoriten. Juden bildeten das Stammpublikum an den 37 Marmortischen. Der Inhaber Leopold Simon Drill musste verkaufen; Sindelar profitierte von der „Arisierung“.

Seit ein Wiener Magazin zum 100. Geburtstag 2003 die entsprechenden Akten veröffentlichte ist eine Legende aus der Welt: Dass Sindelar einen dem Wert des Objekt angemessenen Kaufpreis bezahlt haben soll. Um in den Genuss des Schnäppchens zu kommen, so die Zeitschrift NU, sei Sindelar sogar der NSDAP beigetreten.

Leopold Drill war monatelang unter Druck gesetzt worden, bevor der Ruhmreiche im Juni 1938 seinen „Kaufantrag“ stellte – zeitgleich mit der „Verkaufsanmeldung“ von Drill. Ariern war der Besuch des Annahof untersagt worden, das sich daraufhin zu einer Enklave für Juden entwickelte, denen wiederum die meisten anderen Lokale verschlossen waren. „Mehr als die Hälfte der jüdischen Gäste“ kamen ins Konzentrationslager Dachau; auch der Geschäftsführer, Drills Sohn. Durch Einkommenssteuer für den Gefangenen, Arisierungsabgabe, Kreditrückzahlungen, Forderungen von angeblich nicht korrekt entlohnten Angestellten wurde Drill der Erlös aus dem Verkauf an Sindelar wieder abgenommen. Er starb in Theresienstadt.

Sindelar machte den Kotau vor den neuen Herrn. Die lokalen Nazibonzen ließen es sich nicht nehmen, zur Eröffnung des Kaffeehauses zu erscheinen. In Interviews ließ sich der frischgebackene Wirt wohlmeinend über „die Zukunft des ostmärkischen Fußballs“ zitieren. Er, der so schüchtern, so wortkarg gewesen sein soll.

Aber passt die „halbjüdische Italienerin katholischer Konfession Camilla Castagnola“ in dieses Bild?

Am Ende

„Von einem einzigen harten Tritte / fand sich der Spieler Sindelar / verstoßen aus des Planes Mitte / weil das die neue Ordnung war.“

„Matthias Sindelar ist einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen. Ein lächerlicher, dummer Unfall hat eines der wertvollsten Leben in wenigen Minuten ausgelöscht“, schrieb die eine Zeitung, eine andere nannte ihn „das bedauernswerte Opfer einer Liebestragödie“. Eines drittes Blatt spekulierte, „dass dieser prächtige Mensch, dieser vorbildhafte Sportsmann das Opfer eines Giftmordes geworden ist.” Indiz: Eine halbleere Likörflasche und zwei Gläser neben dem Bett mit den Leichen. Im Obduktionsbericht soll nichts von Gift stehen, aber der ist verschollen. Seine „jüdische Lebensgefährtin“, boten die Polizeireporter und Sportredakteure als Motiv an, habe ihn mit sich in den Verzweiflungstod genommen.

Der Ofen, dessen unbemerkt ausgetretenes Rauchgas beide schlafend erstickt haben soll, sei gar nicht defekt gewesen, wird behauptet, vielmehr brannte er sogar noch, als die Polizei die Leichen fand. Dieselbe Polizei, die nachlässig ermittelt haben soll, um dem Verehrten einen Skandal zu ersparen, weil er mit dieser zweifelhaften Dame beisammen war. Dieselbe Polizei, die nie aufgetauchte Testamente und Abschiedsbriefe mitsamt der Akte hat verschwinden lassen?

Oder hat die Reichsführung eingegriffen, um ihren Mord an dem Unliebsamen zu vertuschen Immerhin wäre es ein Kunststück gewesen, die Untersuchung zum Tod des Idols zu manipulieren, während er monatelang Gassengespräch war. Auch die Variante kursiert: Camillas Zuhälter vom Praterstrich habe Rache geübt für ihre Untreue.

Die meisten Wiener denken: Freitod. Suizid gehört geradezu zur Folklore. Er ist nicht ehrenrührig, nichts um schamhaft zu schweigen. Als in den 1980er-Jahren erstmals U-Bahnen in der Stadt fuhren, wurden sie zünftig eingeweiht: durch reihenweise Selbsttötungen auf den Schienen. Die Wiener renommierten damit, als sei erst durch diesen Blutzoll die U-Bahn zu einem Stück Stadt geworden.

Die enthusiastischsten unter Sindelars Bewunderern, die Kaffeehausliteraten, legten sich ebenfalls fest. Sie glaubten an einen Freitod aus Depression über „die neue Ordnung“. Sie projizierten in das Ableben des von ihnen Verehrten ihre eigene Stimmung.

Alfred Polgar in seinem Nachruf am 25. Januar 1939: „Der brave Sindelar folgte der Stadt, deren Kind und Stolz er war, in den Tod. Er war so verwachsen mit ihr, dass er sterben musste, als sie starb. Aus Treue zur Heimat – alles spricht dafür – hat er sich umgebracht; denn in der zertretenen, zerbrochenen, zerquälten Stadt leben und Fußballspielen, das hieß, Wien mit einem abscheulichen Gespenst von Wien zu betrügen.“

In seiner Ballade über Sindelars Ende blies Friedrich Torberg ins gleiche Horn. Der Tänzer am Ball, der Ästhet des Strategischen, der Pirouettendreher ist gefoult worden. Man hat ihm das Spiel verdorben, und er spielt nicht mehr mit: „Er war gewohnt zu kombinieren, / und kombinierte manchen Tag. / Sein Überblick ließ ihn erspüren, / dass seine Chance im Gashahn lag.“

Legenden haben ihre eigene Wahrheit. Ihre Lesart der Wirklichkeit kann einen nur sehr lockeren Bezug zu den Tatsachen haben. Wie das „Wunder von Bern“ die Wiedergeburt Deutschlands nach dem Untergang im Bild zusammenfasst, markiert Sindelars Tod das vermeintliche Aufbegehren Österreichs gegen die Umarmung durch Nazi-Deutschland. Die verlorenen Fakten über Gift und Gas und Mordmotive mögen an der Berechtigung des Symbols zweifeln machen, aus der Welt schaffen können sie es nicht. Die Legende, an der im Wiener Kaffeehaus zwischen Großem Braunen und Kronen-Zeitung gestrickt wurde, ist längst grotesk verzerrt im Internet angekommen: „Angesichts der Bedrohung durch die Nazis beging der Jude Sindelar im Januar 1939 Selbstmord.“

„Er war ein Kind aus Favoriten / und hieß Matthias Sindelar. / Er stand auf grünem Platz inmitten, / weil er ein Mittelstürmer war.“

Literatur

D. Bitzer / B. Wilting: Stürmen für Deutschland, Frankfurt/M.–New York 2003 | G. Fischer / U. Lindner: Stürmer für Hitler, Göttingen 1999 | R. Horak / W. Maderthaner: Mehr als ein Spiel, Wien 2003 | P. Landerl: Der Papierene, Wiener Zeitung 31.1.2003 | J. Leinemann: Sepp Herberger, Berlin 1997 | P. Menasse: Parteigenosse Matthias Sindelar, NU 14/2003 | K.-H. Schwind: Geschichten aus einem Fußballjahrhundert, Wien 1994

© Uwe Ruprecht

Siehe weitere wahre Kriminalfälle im Menü »Gerichtsgeschichten« oder Pitavalgeschichten. Eine Übersicht und → Kriminalgeschichten

Siehe auch

Wittgenstein und die Sängerknaben. Sieben Sätze im Dreivierteltakt über Ludwig Wittgenstein als Denkmusiker