Ein Abend mit der „Alternative für Deutschland“
So schauerlich das Auftreten der Spitzenfunktionäre und ihre Statements in den Medien, werden sie noch unterboten durch das, was sich auf einer ganz gewöhnlichen Veranstaltung der AfD leibhaftig beobachten lässt.
Die Partei hatte für den 30. August 2017 zu einem Vortrag über die „G20-Kravalle“ geladen. So stand es auf ihrer facebook-Site, bis die „Alternativen“ von außen auf den Fehler hingewiesen wurden. Fehler kommen vor; derartige sind eigentlich ausgeschlossen, seit jede Textverarbeitung mit einem Prüfprogramm versehen ist. Offenbar liest niemand gegen, was die für die Site verantwortliche und im Gebrauch des Deutschen als Sprache nicht sonderlich sichere Person in die Welt setzt.
Die „Flyer-Affäre“, die den Kreisverband Stade bundesweit bekannt machte, weil er ein Foto fälschte und als Antifa-Angriff auf einen Polizisten ausgab (siehe dazu auch auf diesem Blog), wäre mit mehr Umsicht und Sorgfalt vielleicht nie entstanden. Genauigkeit gehört schon mal nicht zu Merkmalen der AfD.
Taktik und Rhetorik
Knapp 40 Personen, fast alle deutlich über 40 Jahre alt und bis auf vier Ausnahmen Männer, waren in die Malerschule in Buxtehude gekommen. Das Podium wurde flankiert von Schildern: „Mut zu Deutschland“ und „Mut zur Wahrheit“.
So wenig wie Sorgfalt ist Mut gerade keine Stärke der AfD. Zuletzt bewies das Spitzenkandidat Alexander Gauland. Erst riss er sein Schandmaul weit auf mit seiner Wahrheit – und ruderte flugs zurück, sobald Gegenwind aufkam. Früher, als alles besser war, hieß das Feigheit.
Die Rückgratlosigkeit dieses Partei-Protagonisten ist mindestens ebenso gravierend wie der Inhalt seiner Aussage. Wozu überhaupt jemandem zuhören, der wiederholt heute leugnet, das, was er gestern gesagt hat, gemeint zu haben? So gehen die politischen Wölfe gemeinhin vor: fressen Kreide, um die Lämmer einzulullen, bevor sie die Fänge in die Kehlen schlagen.
Ich hatte mir vorgenommen, den Referenten des Abends, den Wirtschaftsjuristen Alexander Wolf, Jg. 1967, der für die AfD in der Bürgerschaft zu Hamburg sitzt, auf die Äußerungen seines Namensvetters anzusprechen. Der noch im Nationalsozialismus aufgewachsene Gauland hatte angedroht, Andersdenkende wie Müll „entsorgen“, im betreffenden Fall in „Anatolien“.
Alexander Wolf kam von selbst darauf zu sprechen. Er fand, die Partei solle „keine reine Lehre“ propagieren, mit der man „ein paar Prozent am rechten Rand holt“, sondern „im bürgerlichen Lager“ auf Stimmenfang gehen, um an die 20 Prozent zu gelangen, von denen er überzeugt sei, dass seine Partei sie in vier Jahren erzielen könne.
Wolf spekuliert auf verbiesterte CDU-Wähler, die sich von Angela Merkel verraten fühlen. Derentwillen sei er gegen „allzu radikale Rhetorik“ und würde selbst nicht von „entsorgen“ reden.
Eine Nachfrage sparte ich mir. An Gaulands Gedankengang hat Wolf nichts auszusetzen, er würde ihn nur anders formulieren. Er frisst die Kreide gleich und nicht erst nach dem ersten Brüllen. Was er „reine Lehre“ nennt, heiße ich Neonazismus. Solche taktischen Überlegungen habe ich auch von der NPD gehört.
Mal hetzen die AfDler ärger als ehedem ein NPD-Funktionär gewagt hätte, weil er sofort die Staatsanwaltschaft am Hals gehabt hätte (ohne Anzeige einer Privatperson, sondern von Amts wegen); mal erinnern sie mich an die CDU/CSU unter Helmut Kohl und Franz Josef Strauß in den 1980ern, als die Christen „Rückkehrprämien“ für Türken ausloben wollten. Und, nebenbei, niemand ein Wort über Religion verschwendete. Man kam auch ohne „Islam“ und „Islamisten“ auf dieselben Ideen.
Nebenfeind
40 Minuten Vortrag und noch mal so viel „,Diskussion“ lang wurden Feindbilder beschworen und Schreckgespenster an die Wand gemalt. Eine ziemlich deprimierende Angelegenheit. Das eine Böse stand auf dem Programm, das andere ergab sich ganz zwanglos, und sie gehören irgendwie auch zusammen, oder? Linke und Muslime. Vielmehr: was ein AfD-Mitglied im Landkreis Stade dafür hält.
Das Thema des Abends, die Krawalle im Umfeld des G20-Treffens in Hamburg, waren für Alexander Wolf das „Ergebnis jahrzehntelanger Förderung des Linksextremismus“. Er zitierte sich selbst mit einer frischen Rede vor dem Hamburger Parlament, bei der er offenbar meinte, seine kulturelle Bildung belegen zu können, aber das Gegenteil tat.
Indem er namentlich auf das „Vorbild“ verwies, das sich durch seine Wiederholung der Phrase „ich klage an“ zu erkennen gegeben hätte, markierte er die Oberflächlichkeit seiner Bildung, beziehungsweise das Niveau, das er bei seinen Zuhörern voraussetzte. In der Hamburger Bürgerschaft werden viele mit den Augen gerollt haben; in Buxtehude war ich der einzige, der ihm sein „j’accuse“ sonstwo hätte hinstecken mögen. (Die beiden jungen schwarz gekleideten Damen, die es vielleicht ebenso gesehen hätten, waren zu dem Zeitpunkt noch nicht anwesend.)
Für AfD-Anhänger und andere: der für seine sozialkritischen Romane bekannte Emile Zola forderte 1898 die französische Regierung in einem Offenen Brief heraus. Er warf sich nicht in einem Parlament in Pose, sondern hielt buchstäblich seinen Kopf hin. Und, um das, sagen wir mal: Verwegene herauszustreichen, wenn ein Herr Wolf von der neonazistischen AfD den Zola mimt: dessen Wort galt der „Dreyfus-Affäre“, und bei der ging es – Bedenkpause – um Antisemitismus.
„Brutstätte der linken Gewalttaten und des Terrorismus“ ist für Wolf selbstverständlich die Rote Flora am Schulterblatt. Moment – ja, er hat „Terrorismus“ gesagt. Das zeigt an, wie groß der Topf sein wird, in dem die AfD nach ihrer Machtübernahme entsorgen möchte, was ihnen nicht passt. Muss man annehmen, dass „jeder, der schief schaut“, erschossen wird – wie Hitler zu Himmler sagte und damit Kaiser Wilhelm II. zitierte? Nein, das ist kein Sarkasmus. Das ist echtes Gruseln.
Mein Schauder in der Malerschule zu Buxtehude reicht nicht an das heran, was ich zum Beispiel mit der Deutschen Partei in einem Hotel in Celle oder mit Neonazis in einer Gaststätte in Neukloster erfahren habe – aber das waren Sonderfälle. Begegnungen unter besonderen Umständen mit Ausnahmegestalten.
Denkgrenzen
Während ich dies schreibe, wird sich aufgeregt, warum im Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung eine Frage zur „Schlussstrich“-These der AfD enthalten ist. Weil sich die Frage stets wieder stellt und, bitteschön, noch in tausend Jahren stellen wird, sobald wer vom „Deutschen“ spricht. In Buxtehude befand ich mich in einem Saal mit lauter Leuten, deren Antwort nicht nur in diesem Punkt eindeutig ist. Das wäre unbehaglich, aber nicht weiter bemerkenswert.
Schlussstrich heißt für die Herrschaften nicht nur, damit aufzuhören, sich mit dem Nationalsozialismus zu beschäftigen, sondern seine Lehren zu vergessen. Einige waren vielleicht darunter, die ihre eigenen finsteren Lehren gezogen haben. Die Mehrzahl hat sich in Wahrheit niemals eingehender mit dem befasst, wovon sie nie etwas haben wissen wollen.
Das macht es nicht besser, sondern schlimmer. Der Neonazi, der weiß, dass er Böses will, weil er es studiert hat, ist von einem selteneren Schlag, als das AfD-Mitglied, das die eigenen Bosheiten nicht als solche erkennt, weil es in seinen deutschen (!) Worten nicht die Lingua Tertii Imperii widerhallen hört.
Der Herr Wolf ist kein abstoßender Mensch. Bis auf zwei oder drei Gestalten, die mich an die NPD erinnerten, handelte es sich um durchschnittliche Leute. Insoweit hätte ich mich auch auf einer SPD- oder CDU-Veranstaltung befinden können.
Den Unterschied macht auch nicht eine gewisse Beschränktheit des Weltbilds aufgrund fehlenden Erfahrungshorizontes. Auf dem Lande liegt man immer etwas zurück, auch bei den anderen Parteien. Von den Linken und Muslimen weiß man das Meiste aus dem Fernsehen, und das Abziehbild wird selten mit der Wirklichkeit konfrontiert. Den Unterschied bei der AfD macht das Gemisch aus Angst, Wut und Hass, das alles andere überlagert.
Die Rotfloristen sind also „Terroristen“, Attac und die Amadeu-Antonio-Stiftung sind „Linksextremisten“. Der AfD-Abgeordnete Wolf, der im Übrigen einen gar nicht paranoiden Eindruck machte, sieht sich umzingelt von bösen Mächten. Und der Sohn von Ralf Stegner (SPD), den er unter beifälligem Grienen der Zuhörer einen „besonderen Freund“ nannte (was sich mir nicht erschließt), „ist bei der Antifa“!
Hauptfeind
Nachdem man sich ausreichend über die Verschwörung von (Moment, lange Liste) SPD, Grünen, Linkspartei, Rote Flora, Initiativen gegen Rechtsextremismus (irgendwen habe ich bestimmt vergessen) verständigt hatte, kam die Versammlung zu dem, was sie eigentlich, überhaupt und vor allem umtreibt. Zum Kulturkampf, nein, sagen wir es deutlich, Krieg zwischen Abend- und Morgenland, wie im Mittelalter.
Den Zeitsprung nehme nicht ich vor; ich halte mich strikt an meine Notizen. Auf das Mittelalter (oder was dafür gehalten wird) kam man mehrfach aus dem Publikum zu sprechen.
„Hunderttausende junge Männer ohne Schulabschluss“, noch dazu „Moslems“, die deutsche Gesetze nicht achten und auf den Koran und die Scharia eingeschworen sind, machen die Straßen unsicher. „Dass Volksfeste inzwischen nur noch unter Polizeischutz stattfinden können, ist eine Folge der Grenzöffnung durch Angela Merkel“, rief Herr Wolf in den Saal.
Allerdings rief er; das Mikrofon streikte immer wieder, bis er sich seiner entledigte. Zu Beginn und mehrfach während seiner Rede störte ihn Trommelschlagen aus einem der angrenzenden Räume; das soll, ließ ich mir sagen, Absicht gewesen sein. Der Referent tat, als hörte er es nicht.
Ich verstand ihn immerhin noch gut genug, um mitzuschreiben. „Frau Merkel, Sie haben Blut an Ihren Händen!“ Beifall.
Zu der Verschwörung in Sachen Flüchtlinge und Asyl gehöre neben der CDU eine ganze, von den bereits erwähnten Feinden betriebene „Guhtmenschen-Industrie“. (Wolf hat ohne „h“ gesprochen, aber in Schriftform halte ich mich an die Original-Version von Bodo Morshäuser [Warten auf den Führer, 1993].)
Ausgiebig zitierte Wolf als Vorbild für das Vorgehen der AfD ein Interview mit dem australischen Ex-Premier Tony Abbott, der sich durch gnadenlosen Umgang mit Flüchtlingen einen Namen machte. Er riet den Europäern: „Macht das Mittelmeer dicht“ und richtet eine „Marine-Abwehr“ an der 12-Meilen-Zone vor Libyen ein.
Dass das Interview in der Weltwoche erschien (Verschwörung Nummer ?) hielt Wolf für bezeichnend und zitierte jemand, den er ausdrücklich nicht nannte: „Die Schweizer Presse ist heute das, was die Westpresse für die DDR war.“ Einer, der sich für einen Dissidenten ausgibt, beruft sich auf einen anderen, den er nicht ans Messer liefern will … Glaubt Wolf wirklich, dass er in einer Diktatur lebt – oder ist das die Art Kreide, die er für seine Anhänger frisst?
Als Beispiel für „kritischen Journalismus“ verwies er auf das Zentralorgan des Neonazismus, der sich selbst als „Neue Rechte“ maskiert, die Junge Freiheit.
Gegenwelten
Doch, tatsächlich, Diktatur: „Merkel setzt sich über Recht und Gesetz hinweg wie ein Diktator“.
Ich habe die Wut der Griechen verstanden, als sie im Zuge der gegen sie verhängten Sparmaßnahmen Merkel-Porträts mit Hitler-Bärtchen versehen haben, aus vielerlei, auch historischen Gründen – aber aus eben denselben historischen Gründen wusste ich, dass es nicht stimmt. Die Herrschaften in der Malerschule leben entweder in einer Parallelwelt, oder sie wissen nicht, was sie reden. Jedenfalls glauben sie an ihre Erzählungen.
Straftaten gegen „einfache Bürger“ werden nicht verfolgt! Zwei Mal sagte der Mann das. Die haben eine Staatsanwältin in ihren Reihen, die an dem Abend nicht da war. Was sagt die dazu, dass die Gefängnisse in Deutschland leer sind, weil die Straftäter, allesamt Ausländer, immer freigesprochen oder auf Bewährung entlassen werden?
Gegen den Parlamentarismus lässt sich manches einwenden. Was Wolf seinen Leuten vormachte, ist alternativ wahn- oder blödsinnig: „In Berlin gibt es keine echte Opposition, nur unterschiedlich linke Parteien“.
Krieg, sagte ich es schon? Wolf zitierte einen gewissen Meuthen (muss ich den kennen, darf ich den nicht vergessen wie die andere, wie hieß sie noch mal?): „Wir müssen uns unser Land zurückerobern!“ Von wem? Von mir und meinen muslimischen Freunden? Ich möchte ja lachen, aber die meinen das bitter ernst.
Merkel verletzt ihren Amtseid, weil sie nicht den „hier schon länger Lebenden“, also dem „deutschen Volke“ dient. Wie es denn möglich wäre, sie „hinter Gitter zu bringen“, sobald man in Berlin mitmische, wurde aus dem Publikum gefragt. Der studierte Philosoph Wolf antwortete nicht, was ihm spontan dazu einfiel, sondern wand sich heraus, als könne man die Frage ernst nehmen.
Im Eifer des Wortgefechts gegen den Islam blitzte auf, worin sich AfD und die offizielle Geschichtspolitik von Buxtehude aktuell einig sind. „Wir haben die Hexenverfolgung noch gut in Erinnerung“, wurde aus dem Publikum gerufen, als die „Stellung der Frau“ als Argument gegen Islam angeführt wurde. So inbrünstig inzwischen das → Hexengedenken gepflegt wird, so hartnäckig soll sich Buxtehude zwischen 1933 und 1945 in einem Paralleluniversum befunden haben.
Verfassungstreue
Eine der beiden schwarz gekleideten jungen Frauen, die so gar nicht dem Feindbild entsprachen, das von ihnen gemalt worden war, stellte die Frage des Abends, ohne dass sie eine richtige Antwort erhielt: „Was macht Ihnen eigentlich Angst? Das Aussehen oder dass sie keine Leberwurst mögen?“
„Der Islam ist unvereinbar mit dem Grundgesetz“, setzte die Kreisvorsitzende und Spitzenkandidatin Astrid zum Felde an und kam damit zu ihrem „Spezialthema“: der Abschaffung des Grundgesetzes. (Dass sie sich auf etwas beruft, das sie nicht anerkennt, ließ sie unerläutert.)
Man kann nie wissen, ob einer vom Verfassungsschutz da ist, jedenfalls wäre er fündig geworden. Das Grundgesetz ist nur „vorläufig und keine Verfassung“, nur ein „Provisorium“, führte Frau zum Felde aus. Ihre Partei müsse sich um die „Wiederherstellung einer soliden Basis des Staates, vielmehr überhaupt erst deren Schaffung“ bemühen. In zustimmenden Zurufen ging ihr nächster Satz unter, so dass ich den ganzen Wortlaut verpasste: „noch ein besetztes Land“. Hatte ich richtig gehört?
Kommt nicht darauf an, genügt schon. Später war aus dem Publikum von der fehlenden „Souveränität“ seit 1945 die Rede. Frau zum Felde und mehr als einer ihrer Parteigenossen gehören zur Reichsbürgerschaft. Sie hat auch ein Katastrophen-Szenario: „Die Deutschen sterben aus, werden in den Großstädten zur Minderheit.“
(Das, nebenbei, ist der Unterschied zwischen einem Journalisten und einem Blogger: als Journalist hätte ich jetzt den Mund gehalten und zunächst versucht, zu eruieren, ob sie tatsächlich in ihrem Garten einen Bunker hat. – Nachtrag: Im Juli 2018 entdeckt der Lokalanzeiger, mit wem man es zu tun hat, und meldet »Vorwürfe« des Reichsbürgertums gegen die AfD. Verdachtsberichterstattung ist in diesem Fall Fake-News. Ein Vortrag der Kreisvorsitzenden zum »fehlenden Friedensvertrag«, wie Neonazis gern sagen, ist seit 2016 auf der AfD-Homepage erhältlich. [Siehe auch: → Spukhaus am Stadtrand])
Es wurden dann noch, unter Beteiligung des Referenten, Möglichkeiten zur Abschaffung des Grundgesetzes erörtert, zur Wahlrechtsreform und dem, was sie unter „Wiederherstellung“ der Gewaltenteilung verstehen. Ein alles in allem revolutionäres Programm.
Das wird nicht gehen, ohne dass Köpfe rollen. Symbolisch gesprochen, die Todesstrafe ist abgeschafft. Noch. Wie die Nazis damit verfuhren, ist mein Spezialthema.
Ich verließ die Versammlung eilig. Es ging auf Mitternacht und den letzten Zug zu.
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Weitere Beiträge zur AfD:
→ Nächste Runde AfD und Antifa (Mai 2019)
→ Männerfantasien (März 2019)
→ Wiederholungstäter (März 2019)
→ Demokratisches Klima (März 2019)
→ Der 9. November der AfD (November 2018)
→ Höcke im Wald und die Ignoranz (November 2018)
→ Tierschutz als Hetz-Folie (September 2018)
→ War noch was mit der AfD? (März 2018)
→ Immer fest drauf (November 2017)
→ Medien im Zerrspiegel (Oktober 2017)
→ Angstmache in Buxtehude (Oktober 2017)
→ Gestalten im Schatten (Oktober 2017)
→ Neonazis aus dem Schatten (September 2017)
→ Das Auto der AfD (September 2017)
→ Angsthasen in Buxtehude (August 2017)
→ Twesten, Grundmann, Seemann (August 2017)
→ Sicherheit nach Art der AfD-App (Dezember 2016)
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